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31. Das Lager der Heaps

 

Baum

Dreißig Sekunden später stand Jenna schlaftrunken vor dem Tipi, flankiert von Septimus und Beetle, die sie wie Wachen in die Mitte genommen hatten. Sie blinzelte ins helle Mondlicht und sah sich verwirrt um. Ullr gähnte und streckte sich, wobei er seine Krallen ins feuchte Gras grub.

Drüben auf der anderen Seite des Sommerzirkels brach ein Streit wegen eines Kochtopfs aus. Septimus nutzte den Lärm und flüsterte: »Jenna, wir müssen sofort von hier verschwinden. Komm.«

»Aber warum denn? Ich bin so müde, Sep.«

»Tut mir leid. Aber du kannst nicht hierbleiben. Komm.«

»Wohin denn? Ich gehe nachts nicht in den Wald. Auf keinen Fall.«

»Jetzt komm schon, Jenna.« Septimus warf Beetle einen Blick zu, dann packten sie Jenna an den Armen und hoben sie hoch.

»He!«, protestierte sie.

»Pst!«, zischten Septimus und Beetle.

»Lasst... mich... runter«, flüsterte Jenna, und dann, in ihre Prinzessinnenstimme wechselnd: »Wird’s bald?« Septimus und Beetle setzten sie ab.

»Komm doch, Jenna«, flehte Septimus. »Du musst uns vertrauen. Bitte.«

In Septimus hatte sie vollstes Vertrauen, nur der nächtliche Wald war ihr nicht geheuer. Widerstrebend kehrte sie dem Lagerfeuer und den Tipis, die im Feuerschein wie umgedrehte gelbe Kegel aussahen, den Rücken und schlich mit Septimus und Beetle den Hügel hinunter, der Ungewissheit des dunklen Walds entgegen. Selbst mit NachtUllr an ihrer Seite hatte sie Angst – und was sie dann sah, machte ihr noch mehr Angst. Weit unten, halb verborgen hinter Bäumen, näherte sich eine flackernde Flamme genau der Stelle, auf die sie zuhielten. Sie blieb stehen und funkelte Septimus und Beetle so an, dass sie gar nicht erst auf den Gedanken kamen, sie weiterzuziehen. »Da ist ein Waldgespenst«, flüsterte sie. »Es kommt direkt auf uns zu.«

»Das ist kein Waldgespenst, Jenna.« Im Mondlicht sah sie, dass Septimus grinste und seine grünen Augen strahlten. »Das ist Sam.«

»Jo-Jo wird mich umbringen«, sagte Sam, klang aber trotz dieser Aussicht erstaunlich fröhlich.

»Tut mir wirklich leid«, sagte Septimus, der ihm mit den beiden anderen durch den Wald folgte.

»Mir nicht«, erwiderte Sam. »Ich habe sowieso genug von diesen Hexen, die einen mit ihrem Gekicher die halbe Nacht wach halten. Das sind vielleicht Nervensägen. Ich weiß nicht, was Jo-Jo, Edd und Erik an ihnen finden.«

Beetle glaubte es zu wissen, sagte aber nichts. Er war zu sehr damit beschäftigt, den Anschluss zu halten. Sam legte ein forsches Tempo vor. Er trug einen langen, in Teer getauchten Eichenknüppel, der mit einer hellen Flamme brannte, und Beetle wollte so dicht wie möglich hinter ihm bleiben. Der Weg verengte sich und führte durch ein besonders dunkles Waldstück. Sie mussten im Gänsemarsch weitergehen, und Beetle war der Letzte in der Reihe. Geschichten von Wolverinen gingen ihm durch den Kopf, die sich die schwächsten Nachzügler holten, und er tat alles, um nicht den Eindruck eines Bummlers zu erwecken. Sam war ein selbstbewusster Führer. Er schritt gleichmäßig aus und drosselte seine Schritte nur einmal, als aus der Dunkelheit vor ihnen ein Knurren ertönte. Obwohl Ullr mit einem wütenden Fauchen antwortete, hielt das Knurren an, und Beetle sah auf dem Pfad vor ihnen zwei gelbe Augenpaare funkeln. Sam stach mit der langen Fackel in die Dunkelheit – ein scharfes Jaulen ertönte, und es roch kurz nach angesengtem Fell. Sie eilten rasch weiter. Im Bemühen, mit den anderen Schritt zu halten, trat Beetle seinem Vordermann Septimus fast in die Hacken. Immer wieder blickte er sich um für den Fall, dass die gelben Augen beschlossen hatten, doch noch ihr Glück zu versuchen.

Nach ein paar Minuten wurde der Pfad wieder breiter, und Beetle atmete auf. Zwischen den Bäumen tauchten die tanzenden Flammen eines Lagerfeuers auf, und da wusste er, dass sie sich dem Lager der Heaps näherten. Als sie Sam auf die große Lichtung folgten, sprangen drei Gestalten, die am Feuer gelegen hatten, auf und kamen ihnen entgegengerannt, um sie zu begrüßen.

Septimus hatte ihm zwar viel von seinen Brüdern im Wald erzählt, aber begegnet war er ihnen noch nie. Irgendwie hatte er größere Ebenbilder seines Freundes erwartet, und so war er jetzt umso überraschter, als er sah, dass sie alle richtige junge Männer waren, groß, schlank und schlaksig und von wildem Äußeren. Sie trugen allerlei Felle und bunte Gewänder, die junge Verehrerinnen aus dem Hexenzirkel für sie gewebt hatten, und Beetle fand, dass sie noch mehr in den Wald passten als die jungen Hexen. Die einzige Ähnlichkeit zwischen Septimus und seinen Brüdern waren die grünen Zaubereraugen und das typische Heap-Haar – nur hatten sich die strohblonden Locken bei den Wald-Heaps in lange, verfilzte Zöpfe verwandelt.

»Das ging aber schnell«, sagte einer, dessen Zöpfe mit Federn geschmückt waren.

»Ja«, erwiderte Sam, »und viel leiser als sonst.«

»Marissa ... Marissa?« Ein anderer, dessen Mähne von mehreren geflochtenen Lederstirnbändern gebändigt wurde, glotzte Sams Begleiter an. »He, er hat einen Haufen Kinder mitgebracht. Wo ist denn Marissa?«

»Nur zu deiner Aufklärung, Jo«, sagte Sam, »dieser Haufen Kinder sind dein Bruder und deine Schwester, von ihrem Panther gar nicht zu reden.«

Sam deutete auf Ullr, der im Dunkeln kaum zu sehen war. Die jungen Männer pfiffen beeindruckt. »Oh ...« Sam versuchte sich zu erinnern, wie Septimus den älteren Jungen mit den schwarzen Haaren genannt hatte. »Ach ja, und das ist Fiedel.«

»Nein, ich heiße Beetle ...« Aber Beetles Richtigstellung ging in dem Streit unter, der zwischen Jo-Jo und Sam entbrannte.

Jo-Jo Heap sah verärgert aus. »Dann hast du Marissa gar nicht mitgebracht?«

»Nein.«

»Mensch, Sam. Es ist eine Ewigkeit her, dass ich sie gesehen habe. Zuerst geht es nicht, weil Dad hier ist, und dann geht es nicht, weil Dad oben im Zirkel ist, und jetzt ist er fort, und ich könnte sie endlich sehen, aber du bringst sie nicht mit.«

»Hol sie dir doch selber«, sagte Sam und drückte ihm die brennende Fackel in die Hand. »Ich habe es satt, nachts hier herumzulatschen. Geh schon.«

»Gut, ich gehe.« Jo-Jo stapfte mit der Fackel davon, und Sam sah ihm verdutzt nach.

»Wird ihm auch nichts geschehen?«, fragte Septimus.

Sam zuckte mit den Achseln. »Ich glaube nicht.« Dann grinste er. »Jedenfalls nicht auf dem Rückweg, soviel steht fest. Marissa wird alles und jeden verscheuchen.«

Die beiden anderen Brüder, Edd und Erik, lachten.

Dann sagte einer der beiden etwas schüchtern. »Hallo, Jenna.«

»Hallo, Edd«, sagte Jenna, ebenso schüchtern.

»He, du kannst uns ja auseinanderhalten.«

»Natürlich. Ich habe euch noch nie verwechselt, oder? Nicht einmal, wenn ihr mich hereinlegen wolltet.«

Edd und Erik lachten. »Nein, kein einziges Mal«, sagte Erik in der Erinnerung daran, dass sie gelegentlich sogar ihre Mutter täuschen konnten – Jenna aber niemals.

Jenna saß am warmen Lagerfeuer, dessen beruhigendes Knacken und Knistern sich mit dem leisen Zischen der kleinen Fische vermischte, die im Hintergrund brieten, und lauschte Septimus und Beetle, die berichteten, was sie in der Nacht durch die Tipiwand gehört hatten.

»So ein Unsinn«, sagte sie. »Ephaniah würde das niemals tun. Und er könnte es auch gar nicht. Niemand kann einem anderen einen Menschen geben.«

»Bei Hexen ist das anders«, sagte Septimus.

»Das möchte ich sehen«, sagte Jenna verächtlich.

»Er hat recht, Jenna«, sagte Sam. »Bei Hexen ist das wirklich anders. Bei ihnen gelten andere Regeln, ihre Regeln. Du glaubst, du tust, was du willst, und auf einmal merkst du, dass du die ganze Zeit nur getan hast, was sie wollen. Nimm doch nur Jo-Jo.«

»Jo-Jo tut genau, was er will«, kicherten Edd und Erik.

»Ja, denkt er«, murmelte Sam.

Schweigen trat ein. Septimus hob einen Stock auf und stocherte damit im Feuer.

»Was ist mit Ephaniah?«, fragte Jenna plötzlich.

»Er wird uns verstehen«, antwortete Septimus.

»Wie denn? Er weiß doch nur, dass wir fort sind.«

»Wir mussten fort, Jenna. Du hättest als Wendronhexe geendet.« Jenna schnaubte ungläubig. »Ganz bestimmt.«

Sie seufzte und hob ebenfalls einen Stock auf und stach damit wütend ins Feuer. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihnen Nicko jedes Mal aufs Neue entschlüpfte. Und irgendwie lag es jedes Mal an ihr.

»Wollt ihr einen Fisch?«, fragte Sam, der fest daran glaubte, dass gebratener Fisch am Lagerfeuer den Frieden bewahrte. Niemand war nach dem Wolverineneintopf besonders hungrig, aber sie nickten trotzdem.

Sam hatte seine eigene Methode, Fische zu braten. Er spießte jeden der Länge nach auf einen dünnen feuchten Stock und legte ihn auf den Sam-Heap-Fischbräter – ein wackliges Dreibein aus Metall, das über das Feuer gestellt wurde und die beunruhigende Angewohnheit hatte, immer dann zusammenzuklappen, wenn man es am wenigsten erwartete. Sam wählte die drei schönsten Exemplare aus und reichte sie Jenna, Septimus und Beetle. Beetle nahm seinen Fisch am Stock etwas widerwillig. Er war kein großer Freund von Fisch, und da war es nicht gerade hilfreich, dass ihn seiner aus vorwurfsvollen Augen anzustarren schien. Beetle starrte zurück, nahm seinen Mut zusammen und probierte einen Bissen.

»Stimmt was nicht mit deinem Fisch, Fiedel?«, fragte Sam.

»Er heißt nicht Fiedel, Sam«, verbesserte ihn Septimus, den Mund voller Fisch, der im Übrigen ausgezeichnet schmeckte. »Er heißt...« Er wurde durch ein Knacken hinter ihnen im Wald unterbrochen. Mit den gut ausgebildeten Reflexen von Waldbewohnern schnellten Sam, Edd und Erik in die Höhe und schwangen Stöcke, bereit, das Lager zu verteidigen. Ein kleiner Waldleopard schoss unter den Bäumen hervor, rannte in blinder Angst direkt aufs Feuer zu, schlug einen Haken, um den Flammen – und Ullr – auszuweichen, und verschwand im Wald auf der anderen Seite.

»Komisch«, wunderte sich Sam. »Was ist denn in den gefahren?«

Die Antwort erfolgte prompt. Eine Fackel in der Hand, tauchte Jo-Jo unter den Bäumen auf und kam mit stolzer Miene auf die Lichtung geschritten. Bei ihm war die junge Hexe Marissa. Marissa war so groß wie er und hatte langes, gewelltes braunes Haar, das mit einem geflochtenen Lederstirnband zusammengehalten wurde, das genauso aussah wie das, das Jo-Jo trug. Sie ließ sich von Jo-Jo zum Lagerfeuer führen, wo er die brennende Fackel mit triumphierender Geste in die Flammen warf.

Jo-Jo ließ sich neben dem Feuer nieder und zog Marissa zu sich herunter. Marissa setzte sich, wobei sie viel Aufhebens um ihren dunkelgrünen Hexenmantel machte, auf den Dutzende bunte Federbüschel genäht waren. Sie sah aus wie ein exotischer Vogel, der bei ein paar schmutzigen Spatzen hockte. Von seinem glücklich überstandenen und – auch wenn er das niemals zugeben würde – grusligen Marsch durch den nächtlichen Wald noch wie berauscht, schnappte sich Jo-Jo einen Fisch und verschlang ihn mit wenigen Bissen. Etwas spät besann er sich auf seine Manieren und bot Marissa einen an, doch die bemerkte es gar nicht. Ihre Augen waren auf Jenna, Septimus und Beetle gerichtet, die gegenüber am Lagerfeuer saßen. »Was macht ihr denn hier?«, fragte sie argwöhnisch.

»Dasselbe wie du«, antwortete Septimus, entschlossen, nichts zu verraten.

»Aber ihr seid Gäste der Hexenmutter.« Marissa war empört. »Ihr könnt nicht einfach so verschwinden. Das gehört sich nicht.«

Septimus zuckte mit den Schultern und schwieg. Die Umgangsformen im Lager der Heaps färbten bereits auf ihn ab. Er lernte von seinen Brüdern, dass man sich nicht zu rechtfertigen brauchte, wenn man nicht wollte – und im Umgang mit Hexen war das bisweilen auch ratsamer.

Marissa machte ein finsteres Gesicht. Jo-Jo bot ihr noch einmal Fisch an, doch sie schüttelte unwirsch den Kopf. »Ich sollte wieder zurück«, murmelte sie.

»Zurück?«, fragte Jo-Jo ungläubig.

»Ja, zurück. Bring mich zurück, Jo-Jo.«

Jo-Jo blickte verdutzt. »Wie ... sofort?«

»Sofort.« Marissa schob ärgerlich die Unterlippe vor, und ihre blauen Hexenaugen blitzten im Feuerschein.

»Aber ...«

Jo-Jos Proteste wurden von Sam unterbrochen. »Jo-Jo geht heute Nacht nirgendwo mehr hin. Es ist zu gefährlich. Es ist schon nach Mitternacht und Zeit, ins Bett zu gehen.« Jo-Jo warf Sam einen dankbaren Blick zu, doch der beachtete ihn gar nicht, stand auf und sagte: »Sep, Jenna und Fiedel können Wolfsjunges alte Biege haben. Kommt, Freunde, ich zeige euch, wo sie steht.«

Septimus wollte schon erwidern, dass dies nicht nötig sei, da er noch wisse, wo sie stehe, da sah ihn Sam vielsagend an. »Gut«, murmelte Septimus. »In Ordnung.«

Sowie sie außer Hörweite der anderen waren, sagte Sam leise: »Ihr müsst morgen bei Tagesanbruch fort sein. Marissa wird sofort zu Morwenna laufen, darauf könnt ihr wetten. Und wenn Morwenna Jenna für ihren Hexenzirkel will, dann kriegt sie sie auch – so oder so.«

»Nein«, widersprach Beetle entschieden, »das wird sie nicht. Nicht solange Sep und ich hier sind.«

»Hör zu, Fiedel«, sagte Sam geduldig, »ihr beide habt gegen die Hexenmutter keine Chance, glaube mir. Ihr müsst von hier fort sein, bevor die Hexen überhaupt merken, dass ihr verschwunden seid.«

»Vielleicht könnten wir versuchen, das Boot nach Port zu kriegen«, sagte Septimus zweifelnd. »Aber normalerweise hält es nicht am Wald.«

»Wozu soll das denn gut sein?«, fragte Sam verwirrt. »Ich dachte, ihr wolltet den alten Waldweg nehmen.«

»Schon. Jedenfalls war es so geplant. Bis Morwenna unangenehm wurde und sich geweigert hat, ihn uns zu zeigen.«

»Auf die berechnende alte Hexe seid ihr nicht angewiesen«, sagte Sam. »Ich werde ihn euch zeigen.«

»Du?«, stieß Septimus hervor.

»Pscht!« Sam spähte zu den Gestalten am Feuer. »Marissa darf nicht merken, was wir vorhaben. Ich wecke euch als erste. Abgemacht?«

Septimus nickte. Und dann sagte er: »Nacht, Sam. Und danke.«

»Schon in Ordnung. Ich muss mich doch um meinen kleinen Bruder und meine kleine Schwester kümmern«, sagte Sam mit einem Grinsen.

In Wolfsjunges Biege war es warm und behaglich, nachdem Sam einen Haufen dicker Decken hereingeworfen hatte. Zum Umfallen müde, krochen Jenna, Septimus und Beetle unter die Decken und rollten sich auf dem Bett aus Laub zusammen.

»Gute Nacht«, flüsterte Beetle.

»Gute Nacht, Fiedel.«

»Nacht, Fiedel«, kamen die Antworten.

Septimus Heap 04 - Queste
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